des wahnsinns fette beute

und da waren sie wieder, die üblichen verdächtigen: die sonnenseiten für die sonne frankenberg. der kalender für das louis c. jacob. der gutsherr für das gutshaus stolpe. die arrangementbroschüre für das louis c. jacob. der kalender für das fährhaus sylt. und – dieses mal ganz neu: ein mailing für den engel obertal.
das kann doch so schwer nicht sein, denkt man sich? ist es auch nicht, wenn eines nach dem anderen kommt. in diesem frühling allerdings hat es sich so gefügt, dass alles auf einmal raus musste an die kunden und verschickt an die gäste, und zwar bitte vor ostern.

ob wir es geschafft haben? klar. vor allem, weil der wettergott ein einsehen hatte und wir erst ab ostermontag den ersten frühlingshauch gespürt haben. war also nicht schlimm, im februar und märz an den abenden und am wochenende ein paar zusätzliche arbeitsstunden draufzupacken. die belohnung folgte in KW 12: jeden tag ein großer umschlag aus der druckerei. mit vielen, vielen tollen drucksachen. diese spannung beim öffnen! dieser duft nach druckfarbe! und wie schön sich das papier anfühlt! print ist einfach unser ding.

ostern haben wir sehr genossen. haben von karfreitag bis ostersonntag alle viere von uns gestreckt. lang geschlafen. gut gegessen. viel gelesen. keine eier gesucht. und ostermontag? haben wir beim ersten frühlingshauch die gartensaison eröffnet. war auch schön.

 

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